Unser Engagement
gutfeel will Verantwortung übernehmen und bietet daher an, die monetären Incentivierungen für die Teilnahme an Umfragen direkt über die App für gute Taten zu verwenden. Somit kann jeder dem Klimawandel entgegen wirken und sozial Benachteiligte stärken, um mit kleinen Schritten die gesetzten Ziele zu erreichen.
SOS-Kinderdörfer weltweit
Für mehr soziale Gerechtigkeit
Mehr ErfahrenSOS-Kinderdörfer weltweit
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Mehr ErfahrenSOS-Kinderdörfer weltweit
Überall auf der Welt hungern Kinder und benötigen Hilfe. Armut, Kriege, Gewalt und Missbrauch treffen Kinder am härtesten. Die SOS-Kinderdörfer weltweit helfen, indem sie verlassenen Kindern wieder ein liebevolles Zuhause geben und darüber hinaus arme Familien stärken, um ihr Auseinanderbrechen zu verhindern. Ziel ist es, allen Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu geben, sie individuell zu fördern, damit sie zu selbstständigen und verantwortungsvollen Erwachsenen werden, die ihr lokales Umfeld positiv beeinflussen. So unterstützt gutfeel über die Spendenfunktionalität in der App die SOS-Kinderdörfer weltweit.
Stadtwerke München
Über die gutfeel-App können verschiedene internationale CO2 Kompensationsprojekte zum Klimaschutz unterstützt werden. Dies sind beispielsweise Windkraft- sowie Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Indien, Aufforstungsprojekte in Panama und energieeffiziente Kochöfen für Familien in Ghana. All diese Projekte sind durch den Gold Standard zertifiziert. Zusätzlich werden Projekte in Deutschland zur CO2 Reduktion gefördert. Dazu zählen vor allem der Neubau, Betrieb und Erhalt von Anlagen erneuerbarer Energien.
Alle Programme unterstehen den folgenden Gütekriterien:
- Die Projekte wären ohne den Verkauf der CO2 Reduktionsleistung nicht umgesetzt worden und schaffen so einen zusätzlichen Beitrag.
- Eine doppelte Anrechnung und Vermarktung von reduzierten Tonnen CO2 muss ausgeschlossen sein.
- Klimaschutzprojekte die der Kompensation dienen müssen langfristig ausgelegt sein und die Projektbetreuung muss entsprechend gewährleistet sein.
- Alle Projekte, und vor allem die tatsächlich erbrachte CO2-Reduktionsleistung, müssen nicht nur vom Standardgeber akzeptiert sondern auch von einer unabhängigen Prüfgesellschaft verifiziert sein.
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